Das Thema der Projektwoche in der Klasse 5a lautete: Sport und Ernährung.

Nachdem die Klasse mit ihrer derzeitigen Klassenlehrerin Frau Kopmann mit einem Picknick bei einem super Wetter gestartet ist, haben die Schülerinnen und Schüler sich in vielen (Lieblings-)Spielen nach der langen Trennung in der Coronazeit wieder toll zusammengefunden. Partyspiele standen dabei ganz hoch im Kurs. So liebten es alle, verblüffende Wahrheiten ans Licht zu bringen und die Lacher mal auf seiner/ihrer Seite zu haben.

Zur Vorbereitung auf den Dienstag hat sich die 5a mit Frau Huse im Rahmen einer Stationsarbeit mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Hierbei wurde zunächst zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln unterschieden, um sich im Anschluss etwas näher mit Obst- und Gemüsesorten zu beschäftigen. Die Stationsarbeit wurde mit einer „Tasten- und Erraten- Station“ beendet, an der alle Früchte und Gemüse durch Ertasten erraten sollten. Vor allem eine Kokosnuss konnte für Irritationen sorgen. Um auch das gute Wetter zu nutzen, wurden Spiele wie Obstsalat und Menschenmemory im Grünen gespielt.

Auch ist den Schülerinnen und Schülern der bewusste Umgang mit Lebensmitteln ans Herz gelegt worden. Das Projekt “Wirf mich nicht weg“ des Umweltzentrums Hollen, das sich bundesweit gegen Verschwendung einsetzt, hat dabei fachmännisch unterstützt. So gab es neben einem kleinen Einblick wie Lebensmittelverschwendung in der Küche reduziert werden kann, auch bei der Stationsarbeit, z.B. mit einem tollen Quiz oder mit bunten Karten, die Möglichkeit, mehr über das Thema zu erfahren. Auch konnten sich die Schüler ein eigenes kleines Kressetöpfchen zum Mitnehmen basteln. Was man dann aus vermeintlich unbrauchbaren Lebensmitteln herstellen kann, ist dann mit leckeren Rezepte (zu finden auf der Homepage des Umweltzentrums), die in der Küche ausprobiert wurden, belegt worden. Was für eine Überraschung für alle!

Darüberhinaus ist mit der Klasse 5a nicht nur in der Theorie, sondern auch mit dem Anlegen von Pflastern und Verbänden einmal die Wichtigkeit von Erster Hilfe, gerade auch bei Sportverletzungen oder anderen Verletzungen, von Frau Ruhnau deutlich gemacht worden.

Neben der ganzen Theorie kam durch gemeinsames Schwimmen und vielen sportlichen Betätigungen mit Frau Dove das Spielen auf keinen Fall zu kurz. So wurden auch alte Spiele neu entdeckt.
Alle, die teilgenommen haben, gaben an, dass es ihnen sehr viel Spaß gemacht hat.